- © Frank Ellinghaus -
Veränderungen, letztes Update 15.11.2006 in roter Schrift |
Benutzungshinweise, Kommunikation mit dem Autor, was der Autor über sich selbst sagen möchte, eine optimistische Vision.
Benutzungshinweise - Post - Datensicherheit - Der Autor - Vision - Zeichnungen -
Patent1
DE 10234902.9 B64G 1/40 Grundstruktur des Thruster Solarseglers mit
Außenring
Patentantrag2 (pdf) Patentantrag3 (pdf) Patentantrag4 (pdf)
Roller Reefing für den
Solar Thruster Sailor, ermöglicht es dem Solarsegler den
atmosphärischen Bremsbereich der irdischen Randatmosphäre,
in dem sich z. B. auch die ISS befindet, zu verlassen und auch wieder
dorthin zurückzukehren ohne dass der Segler abstürzt.
Evtl.
noch wichtiger ist die dadurch erreichte Einfachheit des Launchens
und Montierens großer Solarsegel im Weltraum, ohne dass diese
auf der Erde gepackt und gefaltet, im Weltraum entpackt und entfaltet
und in einem riesigen Stück an der Seglerstruktur montiert
werden müssen. Sehen Sie hierzu: Roller
Reefing Solar Thruster Sailor.
Die einzelnen Segelbahnrollen, die ein einfaches auf und Abrollen des Segels in mehreren Bahnen ermöglichen, ohne dass hierfür ein komplettes Segel erst auf der Erde zusammengesetzt und dann im Weltraum wieder entfaltet und montiert werden muss, sehen Sie hier: Fig.14-15 Solarsegel-Bahnen und Solarsegelbahn-Rollen -
Starre. einfach zu montierende Kern- Docking- und Nutzlaststation mit integriertem Solarzellen-Kraftwerk. Diese Einheit besteht aus 3 Inneren miteinander verbundenen Ringen, die zwei äußeren nehmen Solarzellen und andere Ausrüstung auf, während der innerste zur Aufnahme von Tochter-Raumschiffen und Nutzlast dient. Diese Einheit ist mit Hilfe von Winden selbst zentrierend.: Inner Ring structure held with threads in the Outer Ring
Solarsegler-Launch-System -
geschildert in Patentantrag4
(pdf) und unter fig19-21d
Ein selbstvergrößernder Solarsegler mit
Dockingstation, treibstoffloser Lageregelung und Steuerung neben
zusätzlicher Thrustersteuerung, ausreichender Ausstattung mit
Solarzellen um z. B. solarelektrische Zusatzantriebe zu betreiben.
Dieser Segler expandiert nach dem Launchen ohne die Notwendigkeit
weiterer Weltraum-Montagearbeiten und ist danach sofort einsatzfähig.
Durch die Möglichkeit, Segelbahnen verzögert zu setzen
(auszurollen) oder bei einer Rückkehr zum Erdorbit wieder zu
reffen, kann er auch in Randbereichen der irdischen Atmosphäre
mit Hilfe seiner solarelektrischen Thrustereinheiten manövriert
werden.
Der Solar Thruster Segler (STS)
ist ein Raumfahrzeug, das mit Hilfe des Strahlungs-Druckes der Sonne im Weltraum "segelt" und dabei durch menschliche Fahrzeuge bisher nicht erreichte Geschwindigkeiten erzielen kann...
DerSTS - Vergleich - Thruster - Solarsegel - Steuerung - Fig.1 - Segmente - Vorteile - MontageSegmente - MontageThruster - MontageSegel - Gurte - TechnikStand - Mutterschiff - Innenring - Fig.8 - Fig.8a - Fig.8b - Mini STS - Micro STS
Das RSS ist ein System zum einfachsten und schnellen Zusammenbau größer Ringstrukturen im Weltraum bestehend aus Carbonfaser verstärkten, ultraleichten Plastikrohren. Derartige Strukturen dienen als Außengerüst für u. U. riesige im Quadratkilometerbereich liegende flache dikusförmige-Scheiben...
Der LTH (Launcher Transport Head) ist ein auf die Spitze der obersten Launcherstufe aufgesetzter Transportkopf, der das Launchen der Rohr-Elemente des Ring Segment Systems (RSS) auf der Außenseite des Launchers ermöglicht. Bei Verwendung mehrerer Lagen können Hunderte solcher Rohre auf einmal transportiert werden...
Experimentelles Flug Objekt (EFO)
Ein riesiges ringförmiges Raumfahrzeug (mehr als 10000 m Durchmesser) zur experimentellen Erforschung der Relativitïtätstheorie und der Rotationseffekte. Unter Außerachtlassung der Relativitïtätstheorie könnte ein Punkt des rotierenden Fahrzeug-Außenringes die Lichtgeschwindigkeit theoretisch überschreiten...
Die Rotations-Schleuder (Rotational Slingshot Catapult - RSC - ) ist ein Transport-Mittel, das Raumfahrzeuge, insbesondere Satelliten und auch andere Ladung mit unter Umständen hoher Ausgangsgeschwindigkeit in eine kepplersche Bahn versetzen kann...
Fig.1 - Fig.2a-2b - Fig.2c - Fig.2d - Fig.3a-3b - Fig.4a-4c - Fig.5 - Fig.6 - Fig.7 - Fig.8 - Fig.8.a - Fig.8.b -